Hier mein neuer Explorerbericht, diesmal zu dem Thema:
Das Eiglophanische Gebirge
Vor einiger Zeit sind in der Großen Bibliothek von Tarantia verloren geglaubte Fragmente einer Explorerexpedition ins Eiglophanische Gebirge aufgetaucht. Ein Explorer der Altvorderen namens TUBAKA hatte seine Expeditionen ins Eiglophanische Gebirge ausführlich dokumentiert und die Karten der Großen Bibliothek übergeben, wo sie bis zu ihrer Wiederentdeckung verschollen waren. Das hier sind sie:
http://tubaka.lima-city.de/AoC-Eiglo-Nord/karte.jpg
http://www.abload.de/img/explorer-karteeiglosdopot8.jpg
Das hat mir natürlich keine Ruhe gelassen. Das Pferd gesattelt, genügend Feuerholz und Rezztränke eingepackt und los in die Eiglophanen!
Als erstes konnte ich einen Blick hinter das Tor zum Feld der Toten werfen.
Durch diese dreireihigen Palisaden werden die Invasoren so schnell nicht durchkommen:
Leider lag die von Tubaka bereiste Südostroute ganz am anderen Ende des Spielfeldes. - Aber dafür gibt es ja die Dimensionstunnel.
Erster Stop: Unter diesem Hang befindet sich Mitrelles Höhle:
http://abload.de/img/eiglo016zxsxo.jpg
Nächster Stop: Die Sprungschanze ins Jenseits:
...wird gleich ausprobiert:
...sogar mit weicher Landung auf einer richtigen Landebahn.
Vielleicht eine Landebahn der Götter? - Egal, es geht gleich weiter auf den Südostgipfel, und zwar über den Zackenweg:
Oben angekommen eine tolle Aussicht, aber auch endlose Abgründe:
Danach Abstieg zum Hang der Malerei. - Achtbeiniger Zentaur oder einfach nur Kritzelei der Designer?
In der Nähe dann die Bergvögel:
Ein toller Anblick, wenn man von oben auf die keisenden Raubvögel herabblicken kann.
Danach verlasse ich die Südostroute und begebe mich zu Tubakas Nordroute.
Wer im eiglophanischen Gebirge gequestet hat, kennt wohl die Mobs hier:
Danach kommt der höchste Gipfel der Eiglophanen in Sicht:
Der Aufstieg war leichter als erwartet, leider ist es etwas zu dunstig, um viel zu sehen:
Anschließend folge ich der Nordroute nach Westen, an den Eisblöcken vorbei zu den Mammuts:
Unterwegs holt mich die Dunkelheit ein:
Erst als es wieder hell ist, wage ich mich weiter vor. Die Tiefschneefalle sollte man nicht im Dunkeln betreten.
Aha, das sind also diese tückischen Schneebretter, vor denen Tubaka gewarnt hat:
Bevor mein Pferd noch tiefer einsinkt, trete ich lieber den Rückzug an:
Einen Blick in Croms Haus riskiere ich dann doch noch:
und die Rutschbahn dorthin finde ich auch:
Ganz runter wollte ich dann doch nicht, sondern lieber durch einen der Dimensionstunnel weiterreisen.
Aber dann ist es passiert: Der Dimensionstunnel hat mich an einem absoluten Steilhang abgesetzt. - Jede Bewegung bedeutet jetzt den sicheren Absturz...
Genau so ist es dann auch gekommen. - Aber eines war diesmal anders: Mein treuer Vierbeiner hat den Absturz überlebt und mich zum Rezz-Pad getragen.
Hier endet meine Expedition ins Eiglophanische Gebirge. Nochmal Dank an Tubaka für das Kartenmaterial und die Idee!
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