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Thread: Goldseller/ Keystores legal? Wie seht ihr das?

  1. #21

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    Quote Originally Posted by Khaletohep View Post
    GameKeys
    Der Handel von Gebrauchtsoftware wird trotz langen Streits durch den BGH als generell zulässig angesehen. Hier gibt es eine Darstellung der Rechtslage:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Gebraucht-Software
    Kann man aber bei einem Gamekey der nur einmal benutzt werden kann, von Gebrauchtsoftware reden? Und wie ich dieses Gesetz hier BGH, Urteil vom 11.02.2010 lese, handelt es sich dabei ob man denn seinen Account weiterverkaufen darf und die DVD-ROM auf der besagtes Programm drauf ist. Von einem Gamekey der ja offenbar schon benutzt wurde, ist nicht die Rede.

    Nachtrag

    Zitat, PC Games Hardware: "Das Ergebnis dieser juristischen Entscheidung mag absurd erscheinen, ist aber eine korrekte Auslegung der aktuellen Gesetzeslage. Der Datenträger mit der darauf befindlichen Software darf veräußert werden. Das Nutzungsrecht am Spiel und der Online-Account selbst aber nicht. Der florierende Gebrauchtmarkt von PC-Spielen kam dadurch fast gänzlich zum Erliegen."

    Quote Originally Posted by Khaletohep View Post
    Beim Import von Software gilt meines Wissens im Prinzip nichts anderes. Es ist wie mit dem Re-Import von PKWs - die Hersteller wettern dagegen, aber wenn sie ihre Produkte zu unterschiedlichen Preisen anbieten, müssen sie damit leben, dass die Kunden sich den günstigsten aussuchen.
    Bei einem Auto gelten aber nicht die Urheberrechte. Ich bin da ein paar Seiten im Internet nur überflogen, mangels Zeit, und der Eindruck den ich über dieses Thema bekommen hab ist, daß die Deutsche Autoindustrie diesen Re-Import, durch die Urheberrechte verbieten wollte, ihr es aber nicht gelungen ist. Und bei den Re-Importen wird die Tatsache ausgenutzt daß in manchen Ländern so hohe Steuern auf Pkw erhoben werden, daß diese für den Otto Normal Verbraucher kaum Kaufbar wären, wenn die Pkw zu in Deutschland üblichen Preisen verkauft würden. Aber das ist ein anderes Thema.

    Quote Originally Posted by Khaletohep View Post
    Die verlinkte Entscheidung des OLG Frankfurt beurteilt einen Fall, in dem jemand Massenlizenzen gekauft und die dann einzeln weiterverkauft hat. Das kann man in der Tat als Verstoß gegen den ursprünglichen Kaufvertrag, Urheberrecht oder die EU-Norm zur Standardisierung von Fleischersatzprodukten sehen. Denn der ursprüngliche Vertrag gewährt einen Rabatt dafür, dass man sein ganzes Unternehmen o. ä. mit bspw. Windows XP ausstattet. Die stattdessen einzeln zu verkaufen, ist nicht das, was die Vertragsparteien hier vereinbart haben (oder was der Verkäufer/Lizenzgeber vereinbaren wollte).
    Soweit ich das beurteilen kann, bestand zwischen dem Hersteller und dem Kunden (der diese Keys weiterverkaufen wollte), gar kein Vertrag.
    Der Kunde hat diese Keys von einem Mittelsmann, der die Erlaubnis des Herstellers hatte diese weiterzuverkaufen zwar gekauft, damit aber nur das Recht diese zu benutzen erworben, aber nicht diese weiterzuverkaufen ohne die Erlaubnis des Herstellers.

    Quote Originally Posted by Khaletohep View Post
    Mit dem Handel von Spiele-Keys dürfte das aber wenig zu tun haben. Da dürfte ein Re-Import von Spielen mit Einzel-Lizenzen vorliegen. Natürlich widerspricht auch das dem Interesse des Herstellers. Aber die Spiele/Lizenzen werden von Einzelpersonen genutzt, genau wie er sich das gedacht hatte - nur in einem anderen Land und vor allem zu einem anderen Preis, als er sich das gewünscht hätte.
    Ist genau die gleiche Situation wie oben. Wenn ich mir einen Gamekey kaufe, erwerbe ich damit das Recht diesen zu benutzen, aber noch lange nicht das Recht in gewinnbringend weiterzuverkaufen, ohne die Erlaubnis des Herstellers. Und das es dem Interesse des Herstellers widerspricht ist auch wohl nachzuvollziehen, würde mir auch nicht gefallen wenn jemand mit meiner Arbeit sein Geld verdient und ich nichts davon habe.

    Quote Originally Posted by Khaletohep View Post
    Wenn jemand von Russland nach Deutschland umzieht, muss er aber auch nicht seine Spiele-Keys neu erwerben, und wer im Urlaub ein Spiel kauft, darf das bitte sehr auch zuhause spielen. Die Re-Importer heben das lediglich auf eine größere Zahl/Professionalität, aber in der Sache ist's dasselbe.
    Hier handelt es sich aber nicht um einen Umzug oder Urlaub, sondern um Handel im großen Stil, also ist das auch nicht dasselbe. Es ist ganz was anderes wenn ich mir aus dem Urlaub eine Stange Zigaretten mitbring oder gleich mal mit einem vollbeladenem Laster vorfahre. Gut hier hindern mich die Zollbestimmungen es zu tun, aber wo bleibt denn da die vielgelobte Freie Marktwirtschaft?
    Last edited by Bill13; 26th June 2013 at 09:59.
    Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, aber schon sehr viele vom Barhocker.

  2. #22

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    Quote Originally Posted by Nexothep View Post
    Ich hab mir schon gedacht, dass Du mit sowas ankommst...
    Du verstehst aber worauf ich hinaus will, auch wenn Du hier so ausweichend antwortest? Nach meinen letzten Informationen bist Du ja auch nicht auf die Einnahmen aus Musik für Deinen Lebensunterhalt angewiesen, oder? Ich bin nämlich überzeugt, Du würdest anders anworten wenn Du von den Einnahmen leben müsstet.
    Schließlich hat Eure Band ja auch Kosten für Aufbau, Strom, Miete, Location, Sicherheit, Behördenauflagen, Sanitäranlagen und und und - und Bier natürlich. Denn ich bin sicher: der "Spaß" hört dann für Dich auf, wenn Du dadurch Verlust machst und noch 1000 Euro draufzahlen musst, weil Eure Mischkalkulation nicht die Kosten deckt, weil sie von "findigen" Leuten umgangen wurde.
    Die Welt ist eben grau, mit hellen und dunklen Flecken. (und in Feldkirchen ist es tiefschwarz ^^)
    Ich verstehs schon ja, aber ich seh das nicht so
    Wir verdienen bis jetzt noch nichts durch die Band also kann ich auch nicht sagen wie es andersrum wäre. Da ich aber generell ein Lebensfroher mensch bin der gerne teilt wage ich mal zu behaupten das es mir auch dann egal wäre. Außerdem ist es heute eh nicht mehr so leicht von Musik zu leben außer man wird zu ner Pop-Diva was ich mir aber ehrlich gesagt nicht antun will ^^

    Meist steigen wir mit 0 aus (Spritkosten werden übernommen) aber manchmal zahlen wir auch drauf. Aber was heißt draufzahlen wenn man einen ganzen Abend Spaß hat? Da zahl ich gern drauf.

    Aber lass uns nicht weiter Äpfel mit Birnen vergleichen

    Ich bleib bei meiner Meinung: Preise und Art und Weise wie viele große Firmen mit ihren Spielen umgehen ist einfach unter aller Sau und auf gar keinen Fall mehr als 40€ wert. Immer seltener kommen echt mal gute Spiele raus. Key für weniger Geld kaufen, Spaß haben, irgendwann das Spiel original günstig kaufen, fertig.
    Anstatt Spiel für viel Geld kaufen und dann angepisst sein.

    Glaubt ihr die Leute kaufen fast nur noch wo anders weil die Keys so viel günstiger sind? Nein. Ich z.b kauf eben nur deshalb nicht so teuer ein weil es mir einfach zu schade ist. Man kauft ein halb fertiges Game für 60 Euronen und darf dann noch alle paar Wochen nochmal Kohle für diverse DLC´s ausgeben (Siehe Battlefield oder CoD, wobei ich BF3 liebend gern zocke und auch alle DLC´s bis auf Armored Kill habe, aber eben günstiger gekauft). Wundert mich nicht das keiner mehr original kauft. Wucherpreise und nicht fertige Produkte sind in mehr als 50% der Fall. Da sollten die Spielefirmen sich mal Gedanken drüber machen denn ohne Spiele gäbe es die gar nicht. Und die werden immer teurer weil sie durch die Inflation immer weniger verdienen da das Geld nix mehr wert ist. Tja, was soll man dazu noch sagen?

  3. #23

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    @ bill13:

    wir reden doch darüber, dass wir als kunden unsere key´s über händler im ausland kaufen um so geld zu sparen.
    wenn dieser händler zum verkauf der key´s berechtig ist, kann der hersteller recht wenig dagegen tun.

    er könnte jetzt festlegen, dass gewisse nutzer in gewissen länder die benutzung gewisser key´s nicht gestattet ist, aber gerade in der EU denke ich ist dies nicht einfach zu bewerkstelligen.

  4. #24

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    Serkora,

    es ist auch gut wenn wir als Kunden die Spiele billiger bekommen, sagt auch niemand was dagegen.

    Aber mich interessiert inwiefern das Rechtens ist, daß sich manche Händler im nicht EU-Ausland diese Gamekeys billig kaufen und dann am Hersteller und seiner Preispolitik vorbei, in der EU verkaufen. Es gibt ja auch ein Gesetzes wirr-warr der das regelt, nur wie du auch sagst kann der Hersteller auch herzlich wenig gegen diesen Gamekey Handel unternehmen.
    Last edited by Bill13; 26th June 2013 at 15:27.
    Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, aber schon sehr viele vom Barhocker.

  5. #25

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    vielleicht sollten auch mal die hersteller überlegen, ob sie nicht die preise vereinheitlicht.

    es kann ja auch nicht sein, dass ein und dasselbe produkt hier 70 euro kostet und in anderen ländern 20 euro.

    wie sweetie schon schrieb, wollen die hersteller einerseits von der globalisierung profiteren ( lohndumping, billiglohnländer, usw..) andererseits wollen sie bei uns ihren profit maximieren.
    auf dauer geht das nicht.

  6. #26

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    Quote Originally Posted by Serkora View Post
    vielleicht sollten auch mal die hersteller überlegen, ob sie nicht die preise vereinheitlicht.

    es kann ja auch nicht sein, dass ein und dasselbe produkt hier 70 euro kostet und in anderen ländern 20 euro.

    Sieht auf den ersten Blick auch ganz vernünftig aus.

    Nur ist das auch schwer zu machen. Zum ersten weil sich auch in den verschiedenen Ländern, nicht nur ausserhalb der EU, aber auch innerhalb, verschiedene Preise gebildet haben, nicht nur für Spiele sondern auch für allerlei Produkte. Will sagen, sogar bei Milch z.B. gibt es Preisunterschiede zwischen den Ländern und das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Selbst in ein und der selben Stadt gibt es manchmal gewaltige Preisunterschiede für manche Produkte, beispiel gleiches Getränk im Szenelokal ist teurer als bei der Kneipe um die Ecke. Und da kann man sich auch nicht selbst sein Getränk mitbringen, so schnell kann man gar nicht gucken, wie man rausfliegt.

    In einem Land wie Deutschland könnte man den Wert eines Produktes in dem einfachen Satz von Publilius Syrus zusammenfassen: " Jedes Ding ist wert, was der Käufer dafür zahlen will". In anderen Ländern aber muß man das "will" am Ende, mit einem "kann" ersetzen. Und damit sich dort jemand ein Spiel überhaupt kaufen kann, muß es auch zu landestypischen Preisen verkauft werden, die nunmal niedriger als die in DEU, AUT, GBR, FRA usw. sind.

    Das Thema ist einfach zu vielschichtig um es in ein paar Sätzen zusammenzufassen, aber ich denke du verstehst worauf ich hinaus will.
    Last edited by Bill13; 26th June 2013 at 16:51.
    Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, aber schon sehr viele vom Barhocker.

  7. #27

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    Nö ist es nicht. Jeder an der polnischen grenze fährt rüber und kauft da ein. Da beschwert sich der milchproduzent auch nicht, dass die leute die milch dort billiger bekommen. Wo ist der unterschied bei spielen bzw keys? Ich kann genauso wie ich nen key kaufe auch das ganze spiel im ausland und damit billiger kaufen. Hab auch noch ne asiatische version von irgend nem spiel her weils einfach billiger ist. Ich kaufe seit über einem jahrzehnt spiele und keys in ausländichscen stores wie den kanalinseln, rußland oder asien.

    Ich seh nicht warum ich mehr zahlen sollte. Das in europa mehr im schnitt verdienen ist auch nur im falle rußlands bdeingt richtig. In asien wird diese beweisführung schon schwerer und in den usa al beispiel wirds komplett abstrus, da das durchschnitsseinkommen sogar höher ist als in europa. Trotzdem kostet dort vieles weniger als hier. Ich habe da keinerlei mitleid mit der wirtschaft. Wenn die nämlich im ausland billiger produzieren kann als in europa sind sie auch ruckzuck weg und scheren sich einen scheiss um den europäischen arbeitsmarkt. Weshalb sollte ich als kunde und damit schwächerer markteilnehmer ausgerechnet moralische bedenken haben?

  8. #28

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    seh ich genauso wie sweetie:

    sagen wir du arbeitest bei einem autokonzern und verdienst 30 euro die stunde.
    die autos des hersteller kostet 30.000 euro und du fährst eines davon. nun entscheidet sich der hersteller nicht mehr in D zu produzieren sondern in china für 2 euro die stunde.
    das auto wird nun um die halbe welt geschickt und in D weiterhin für 30.000 euro verkauft. (lassen wir mal qualität usw. beiseite).

    nach dem du deine job verloren hast und weist, dass der hersteller nun nur noch 1/15 der lohnkosten hat würdest du dann immernoch den preis bezahlen?


    die arbeitgeber sagen doch immer, dass die lohnkosten in D zu hoch und wollen am liebsten im ausland produzieren, aber gleichzeitig ihre ware hier so teuer wie möglich verkaufen.
    dies geht auf dauer nicht gut. entweder das ganze preis/lohn niveau wird in D gesenkt oder anderswo gehoben. aber nur löhne drücken und preise erhöhen funktioniert nicht.

    und dank internet und globalisierung können die menschen nach alternativen schauen.

  9. #29

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    Zatochi,

    Natürlich beschwert sich der Deutsche Milchproduzent, wie auch der Tankstellen Pächter, der Obstbauer usw., nur hat der arme Kerl das Pech, seinen Handel an der Grenze zu einem Land zu betreiben, in dem die Preise für jederlei Produkte niedriger sind, egal aus welchem Grund auch immer. Außer jammern bleibt ihm aber auch nichts anderes übrig.

    Die mit denen ich am wenigsten Mitleid habe sind sowieso die Internationalen Konzerne, auch schon wegen meiner politischen Ansichten, die wenn sie irgendwo billiger Produzieren können, schneller raus sind als besagter Kunde der sich im Szenelokal sein Getränk selbst mitgebracht hat.

    Es ist nicht sehr einfach gegen deine Argumente anzugehen, z.B.: "wieso sollte ich mehr bezahlen", und die Tatsache das ich jetzt des Teufels Advocat spielen muß, macht das ganze auch nicht einfacher . Zumal ich ja auch niemand bin, der gerne mehr bezahlt wie er unbedingt muß. Ich gehe zum Zahnarzt auch über die Grenze, wohne zwar nicht unmittelbar in der nähe aber alle paar Monate kann man schon hin. So weit ist es auch nicht.

    Spiele kaufe ich mir lieber im Laden, ich will die Verpackung haben und das ganze drumherum, dafür bin ich auch gewillt etwas mehr zu bezahlen. Ich sehe es natürlich auch ein daß jemand der nur das Spiel an sich haben will und sich das auch gemütlich von zuhause aus auf den PC laden kann, der Meinung ist weniger als ich bezahlen zu wollen, bin ich auch nicht dagegen. Würde mich auch freuen wenn die Preise fallen und die Spiele billiger werden.

    Aber sollte das nicht, aus der normalen Wirtschaft heraus passieren?
    Normal in der hinsicht, daß jemand ein Produkt herstellt, es zu einem ihm angemessenen für seine Leistung, scheinenden Preis anbietet und jemand kauft es oder nicht. Was wäre denn nun ein angemessener Preis für ein Computerspiel, wie kann man das entscheiden? Je mehr GB, umso teurer, könnte ein Ansatz sein. Denn je größer das Spiel umso mehr Zeit wurde für die Entwicklung aufgewendet, könnte man denken. Wenn aber ein Spiel kleiner ist, es aber mehr Zeit gekostet hat um es zu entwickeln, weil sich die Entwickler mehr zeit gelassen haben, um alles zu überdenken und das Spiel als kleines Kunstwerk zu präsentieren? Sollte man das dann billiger anbieten weil es ja vom Umfang her kleiner ist? Oder anders gefragt ist ein dickes Buch teurer als ein dünnes?

    Der Preis würde ich sagen ist eine Ansichtssache des Entwicklers, es werden ja auch keine reelen Werte verkauft sondern ideele. Jedoch muß er sich auch der Wirtschaft anpassen um sein Werk zu verkaufen. In einer starken Wirtschaft, hat er vielleicht nicht das Recht mehr für sein Werk zu verlangen als in einer schwachen, er tut es aber trotzdem. Moralisch ist das auf keinen Fall. Und es gibt auch beispiele wo es auch in stärkeren Wirtschaften billiger verkauft wird, wenn das mal nicht Unmoralisch ist.

    Wieso sollte man denn als Verbraucher moralische Bedenken haben bei solcher Immoralität, ist eine gute Frage. Ich will hier auch nicht als Moralapostel auftreten und jeder hat auch seine eigenen vorstellungen von Moral. Aber hat ein dritter das Recht, das geistige Eigentum eines, von mir aus unmoralischen Menschen, aufgrund dieser unmoralischen Strukturen die es in der Weltwirtschaft gibt, zu kaufen und es weiterzuverkaufen? Wenn er die Erlaubnis des Eigentümers hat natürlich, spricht nichts dagegen. Wenn er aber diese Erlaubnis nicht hat? Da muß er natürlich auch mit dem Protest des Eigentümers rechnen, der sich auch mit rechtlichen Konsequenzen aüßern kann. Liegt alles im ermessen des dafür zuständigen Gerichts.

    Was hat das alles für das schwächste Glied der Kette, uns Spielern zu tun? Ist das jetzt gut oder schlecht? Liegt das nicht im ermessen des Einzelnen?

    Wenn es eine Nachfrage nach günstigeren Spielen gibt, wird es natürlich auch jemanden geben der diese bedient, ist fast ein Physikalisches Gesetz kann man sagen.

    Aber ich persönlich würde niemandem das Recht zugestehen, über meinem geistigen Eigentum, nach seinem eigenem Ermessen zu verfügen.
    Last edited by Bill13; 26th June 2013 at 19:05.
    Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, aber schon sehr viele vom Barhocker.

  10. #30

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    eigentlich ist die sachen doch einfach:

    ist der händler nicht autorisiert, ist es somit illegal.
    wenn der händler autorisiert ist, die spiele zu verkaufen, dann hat der hersteller pech, wenn kunden aus anderen ländern dort billiger einkaufen.

    er hat dann 2 möglichkeiten:

    1. er passt den preis an den anderen an.
    2. er erhöht die leistung die man für den höheren preis bekommt.

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