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Thread: Leben in die Bude bringen

  1. #1

    Default Leben in die Bude bringen

    OOC: Hallo RPler und RPinterssierte. Mir ist aufgefallen, daß beängstigend wenig los ist, in unserem neuen Forum. Ach und da dachte ich mir "Warum fängst du nicht einfach mal wieder so eine holprige RP Geschichte an und guckst wer so alles mitmachen will."

    Also Freunde! Lasst euch nicht abhalten wenn es in den Fingern juckt und tippt fröhlich mit. Open Foren RP oder wie das auf Neudeutsch jetzt heißt, hehe. Ich fang mal an *g*

    -

    IRGENDWO zwischen Poitain und Tarantia, auf der Goldstraße -

    Das rumpeln der Wagenräder auf dem Kopfsteinpflaster und das ewige klappern der Hufeeisen, das von Pferden und Ochsen verursacht wird, erfüllt schon seid Stunden die Luft. Und als würde diese Eintönigkeit nicht schon genügen, wirft Sir Minelahus einen Blick in den grauen, wolkenverhangenen Himmel, in dem sich ein fürchterlicher Regenschauer zusammenbraut. Ein genervtes Seufzen dringt über seine Lippen und er tätschelt beruhigend den Hals seines Braunen, den er bereits vor einigen Jahren dem Namen Pergos gab. Um Das prächtige Pferd, daß sich in seinen besten Jahren befindet, springt bellend ein Wolfsjungenwelpe herum. Der kleine scheint sich überhaupt nicht an dem trüben Wetter oder der schlechten Laune seines Herren zu stören. Die Straße bietet für den kleinen wohl genug interessantes um dem bevorstehenden Unwetter gelassen entgegen zu blicken.

    Mit einem Pfiff und einem einem Handzeichen, bringt der Karawanenführer den Tross zum stehen. Der ältere Mann kennt die Straßen Poitains wie seine Westentasche. Zumindest hat er das während der quälenden Reise immer und immer wieder betont. Zusammen mit seinen beiden Söhnen und seiner Frau, verdient er wohl schon seid vielen Jahren auf diese Weise seinen Lebensunterhalt.

    Der Blonde Ritter bringt Pergos nach vorne an die Seite des Karawanenführers und sieht ihn mit fragenden Blick an. "Warum halten wir?" Fragt ihn der Hühne mit dem gestutzten Bart, ungeduldig.

    "Ein Sturm zieht auf. Außerdem habe ich von Banditen gehört, die seit einigen Tagen die Goldstraße Heimsuchen. Wir sollten dort oben auf dem Hügel unterkommen bis das Wetter aufklart."
    Minelahus folgt dem Handzeichen des alten Mannes und erspäht auf einem sanft ansteigendem Hügel eine alte Wegestaverne. Eine sehr willkommene Abwechslung, wie er sich denkt und nickt dem Führer zustimmend entgegen. Ohne eine Antwort abzuwarten setzt er sein Pferd in Bewegung und ruft über die Schulter ein lautes: "Garox, komm!" - worauf der Wolfswelpe laut und freudig bellend hinter seinem Herrn und seinem Pferd herstürmt.

    Die Taverne ist nicht mehr als eine windschiefe alte Katte, die Reisenden wohl schon seid Jahren als Zwischenstation und als Schutz vor Unwettern zu dienen scheint. Vor dem aus dunklem Holz bestehendem, teilweise mit moosbewachsenen und mit Lehm abgedichteten Gebäude, stehen mehrere rustikale Bänke und Tische, die durch die Witterrung, der sie ständig ausgesetzt sind, schon sehr abgenutzt erscheinen. An der Ostseite hat Minelahus einen Stall entdeckt und führt Pergos Zielstrebig dort hin. Vor dem Gatter sitzt er ab und bringt sein getreues Roß wohlbehalten in einem freien Verschlag unter.

    Er ruft seinen Hund Garox an seine Seite und blickt noch einmal ins Tal, wo sich der langsame Tross, gezogen von Ochenskarren, den Hügel hinauf quält. Minelahus beschließt sich auf dem Hof umzusehen ob sich Anzeichen finden, ob noch andere Gäste dieses bescheidene Etablissement nuzten um dann eventuell schon den Schankraum zu betreten....

  2. #2

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    OOC Na dann will ich mich doch auch mal zu Wort melden ^^
    _________________________________________________

    Atareus saß auf einer der langen Holzbänke und hatte die Hände um einen Krug mit Bier geschlungen, der vor ihm auf dem Eichenholztisch stand. Daneben lag eine Platte mit einem Leib Brot und Käse darauf. In letzterem steckte noch sein Messer, dass von beidem wohl schon ein paar Stücke abgeschnitten hatte. Den Kopf leicht nach vorne gebeugt, so dass ihm das lange, schwarze Haar in sein Gesicht fiel, sah er sich aus dem Augenwinkel heraus um.

    Er war alleine in dem Schankraum und die erneute Erkenntnis bekundete er mit einem raunenden Seufzen. Die Stille in dem Raum langweilte ihn. Bis auf das Knistern des Kaminfeuers und zweier Fackeln, die dem Raum als einzige Lichtquelle dienten, waren da nur noch die Regentropfen, die begannen gegen das Stroh und Holz der Kate zu schlagen. Ab und an hörte er auch ein Donnern in der Ferne, aber das Unwetter hatte ihn und dieses trostlose Loch noch nicht erreicht.

    Seine Gedanken abwerfend, nahm er erneut einen Schluck vom Bier und stellte den Krug dann beiseite. Die Rechte glitt in den Beutel, welcher neben ihm auf der Bank lag und holte die Nachricht heraus, die er vor einigen Tagen erhalten hatte. Nachdem er sie entrollte, wurden erneut die Zeilen gelesen.

    Das Pergament war aus feinster qualität und wohl erst durch die lange Reise hier und dort zerknittert. Die Schrift schien einer geübten Hand entsprungen und nach edelsten Formen der Kalligraphie fast schon gezeichnet. Man konnte ebenfalls noch die Stelle ausmachen, an der es wohl mit dem Siegel verschlossen wurde, dass nun gebrochen war. Alles in allem, machte der Brief einen sehr erhabenen Eindruck.

    Atareus ließ das Schreiben achtlos auf die Tischplatte gleiten, schüttelte dabei andächtig den Kopf und genoß wieder sein Bier. Wenigstens das Bier war gut. Nun zog er das Messer wieder aus dem Käse und war im Begriff sich ein weiteres Stück davon abzuschneiden, als die Tür aufsprang.
    Lerne zu gehorchen und du wirst zu herrschen wissen.

    -- Solon von Athen --

  3. #3

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    Als die Tür aufsprang betrat der breitgebaute, blonde Aquilonier mit den stahlblauen Augen und dem wohl gestutzen Vollbart den leeren Schankraum. Direkt an seiner Seite befand sich der schwarze, struppige Wolfshundewelpe und hielt den Kopf leicht gesenkt, während seine Nase aufgeregt die neue Umgebung auskundschaftete.

    Minelahus sieht sich zunächst kurz um. Der Umhang war klamm und feucht. Ein deutliches Zeichen das das Wetter draußen schlechter wurde. Von dem schwarzen Wolfswelpen geht ebenfalls ein starker Geruch aus der so typisch ist für feuchtes Hundefell.
    Er schließt die Tür wieder hinter sich. Der Tross mit dem er hier ankam wird wohl noch einige Zeit damit beschäftigt sein die Ladung abzudecken und die Tiere zu versorgen. So entschließt sich der Krieger mit dem Breitschwert an der Seite sich einen Humpen Bier zu bestellen.

    Mit dem Humpen in der Hand nickt er dem Fremden zu Tisch freundlich zu und hebt den Krug in seine Richtung.

    "Auf das das Wetter uns Reisenden schon bald besser gesonnen ist." Mit diesen Worten trinkt er einen Schluck und setzt wohlig seufzend den Humpen wieder ab und wischt sich etwas Schaum aus dem Bart.
    "Was ist für einen Mann das schönste im Leben?" ... "Ein schnelles Pferd, eine weite Steppe, der Falke auf seiner Faust und der Wind in seinem Haar!" ... "FALSCH! Conan! Sag du es mir!" ... "Zu kämpfen mit dem Feind! Ihn zu jagen und zu vernichten! Und sich zu erfreuen an dem Geschrei der Weiber!" ... "Gut! Sehr gut!"

  4. #4

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    Atareus schien einen kurzen Moment überrascht, über die schnelle Lageänderung und er besann sich erst nach ein paar Sekunden das Messer wieder in den Käse zu stecken und die Begrüßung des neuen Gastes zu erwiedern. Er hob den Krug, wohl zum Gruß und Prost zugleich, trank dann den obligatorischen Schluck und nahm währenddessen beide Neuankömlinge ins Visier. Den Wolf etwas länger als seinen vermeintlichen Herrn. Sein Blick war keineswegs feindselig oder provozierend, eher eine Mischung aus Neugier und Skepsis. Schließlich sah man nicht alletage einen Mann in solcher Begleitung.

    Nach einem kurzen Moment erhob er dann seinerseits die Stimme, nachdem der Mann das Wetter erwähnt hatte. „Ich überlege schon die ganze Zeit, was ich getan haben könnte, dass Mitra mich auf diese Weise straft“. Sprach er und seine Stimme wirkte wie die eines ende 20 Anfang 30 Jährigen. Der Hauch eines Lächelns formte seinen Mund und nachdem er kurz pausierte, sprach er erneut, diesmal fragend. „Auf dem Weg in die Hauptstadt, guter Mann?“
    Lerne zu gehorchen und du wirst zu herrschen wissen.

    -- Solon von Athen --

  5. #5

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    Der Ende dreißig einzuschätzende Mann nickt auf die Frage.
    "Ja, genau dies ist mein Ziel. Ich bin mit einer Karawane unterwegs. Sie dürften bald hier eintreffen. Ich habe mir erlaubt schon einmal vor zu reiten." Er lacht heiter und geht auf den Tisch zu um sich zu setzen.
    Der junge Wolf hat den Blick mit dem Fremden nicht gebrochen, was auf eine gewisse Intelligenz schließen lässt. Als sich sein Herr in Bewegung setzt um sich an den Tisch gegenüber des Reisenden niederzulassen, folgt er ihm gemächlich und lässt sich plump neben ihm auf den Boden fallen. Er gibt ein leises schmatzen von sich und bettet seinen massigen Kopf auf seine viel zu großen Pfoten. Er wird wohl noch um einiges wachsen in den nächsten Monden.

    "Und wohin führt Euch euer Weg? Ihr könnt mich Minelahus nennen. Minelahus Gahjus Ironilus! Seid mir gegrüßt!" stellt er sich höflich vor. Die manieren des Mannes würden auf einen Adligen schließen lassen. Wenn er auch etwas zu breit gebaut wäre für einen dieser Senatsarschkriecher.
    "Was ist für einen Mann das schönste im Leben?" ... "Ein schnelles Pferd, eine weite Steppe, der Falke auf seiner Faust und der Wind in seinem Haar!" ... "FALSCH! Conan! Sag du es mir!" ... "Zu kämpfen mit dem Feind! Ihn zu jagen und zu vernichten! Und sich zu erfreuen an dem Geschrei der Weiber!" ... "Gut! Sehr gut!"

  6. #6

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    Gerade als der Reisende mit dem Wolf an den Tisch des anderen setzt, geht die Tür ein weiteres mal auf. Eine kleine, zierliche Gestalt betritt den Raum und schlägt die weite Kaputze des hellblauen Umhangs zurück. Die feuerroten Haare umrahmen das asketische Gesicht einer wohl um die 30 Jahre alten Frau. Kunstvoll sind die Haare nach hinten geflochten und ihre klaren hellblauen Augen lassen den Blick kurz durch den Schankraum gleiten. Begeisterung würde wohl anders aussehen, doch besser hier rasten, als im Regen weiter reiten.

    Während sie ihren Stab gegen die Wand lehnt und die Schnalle des Umhangs öffnet, um diesen abnehmen zu können erklingt ihre ruhige und leise Stimme.

    "Zum Gruße."

    Die zarte Person mag nicht so recht in diese Beherbergung passen. Ihre dunkelblaue Robe mit den feinen Stickerein schwingt leicht, als sie sich in Bewegung setzt und sich an dem freien Nebentisch nieder lässt. Sie lässt sich ein Wasser bringen und ihr Blick wandert kurz gen Fenster, der Regen trommelt mittlerweise gegen die milchige und nicht ganz staubfreie Scheibe. Sie legt den Umhang neben sich auf den Stuhl und nimmt den Krug mit dem Wasser entgegen, der ihr gebracht wird.

  7. #7

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    "Atareus ist mein Name, Atareus Deme ... ach, nennt mich einfach Atareus, werter Herr. Ich bin auch auf dem Weg in die Hauptsadt, um mich dort auf den Märkten umzusehen."

    Atareus schloss mit einem Nicken, zog dann mit seiner Hand das Pergament vom Tisch, als ihm jenes wohl wieder in den Sinn kam und verstaute es in dem Beutel an seiner Seite. Nun hob er den Kopf in Gänze an, wohl um sich des voller werdenden Raumes besser gewahr werden zu können. In der Bewegung glitten die schwarzen Strähnen, die zuvor noch Teile seines Gesichtes verdeckten, die Wangen entlang und offenbarten so das Antlitz des Mannes.

    Seine Haut schien, soweit man es im Schein des Fackel- und Kaminfeuers wahrnehmen konnte, bräunlich und durch die Sonne getönt. Das Gesicht war schmal, kantig und ein wenig hager vielleicht, aber die Schultern und Arme des Mannes verrieten, dass dies nicht auf den Rest des Körpers zutraf. Wenn die Unterarme auf dem Tisch auch sehnig wirkten, zeugten sie doch von vergangener, grober Arbeit und Kraft. Grob waren auch die Blessuren, die nun zum Vorschein kamen und an der linken Wange und der Nase zu erkennen waren. Über Ersteres zog sich vom Ohr, bis zum Ansatz des dunklen Bartes - welcher einen dürftig gepflegten und leicht wuchernden Eindruck vermittelte - eine lange Narbe. Letzteres schien schon des Öfteren durch übertriebene Krafteinwirkung in Mitleidenschaft gezogen und wirkte nicht mehr ganz so gradlinig, wie wohl einst einmal. Durch den flackernden Feuerschein waren die Augen im Schattenspiel verborgen, was der Mimik des Mannes einen eher finsteren Eindruck verlieh und das noch immer anhaltende Lächeln bizarr wirken ließ.

    Auch, wenn man die Blickrichtung seiner Augen nicht wirklich ausmachen konnte, ließ Atareus leichte Kopfbewegung darauf schließen, dass er nun sein Augenmerk auf die Frau zu richten schien, die den Schankraum betreten hatte.

    „Mitra zum Gruß, werte Dame“. Begrüßte Atareus die weibliche Quote im Raum mit übertriebener Höflichkeit und ließ dabei die Mundwinkel noch ein Stück höher wandern. „Auch auf dem Weg in die Hauptstadt?“ fügte er hinzu und setzte danach noch einmal an. Wenn auch eher murmelnd, doch wohl bewusst in einer Lautstärke, die trotzdem gehört werden könnte: „Scheint’s meint es Mitra wohl doch nicht so schlecht mit mir …“

    ____________________________

    ooc: Hatte leider deinen Post erst gar nicht gelesen Minelahus, deswegen hab ich meinen hier nochmal geupdatet, sorry deswegen
    Last edited by Brixos; 15th April 2013 at 12:23.
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    -- Solon von Athen --

  8. #8

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    Die Frau dreht den Krug in den zarten Händen, welche körperliche Arbeit wohl noch nicht wirklich gesehen hatten. Die Hände mögen wohl durch den groben Krug noch zierlicher wirken, als sie es waren.

    Als der Mann mit den schwarzen Haaren sie grüßte, nickte sie kurz, höflich aber etwas distanziert. "Ja, mein Weg führt mich in eben diese."
    Ihre Stimme ist sicher und klar, dennoch dringen die Worte leise aus dem Mund.

    Sie nippt kurz an dem Krug, um kurz darauf eine schlichte Umhängetasche abzunehmen und auf den Umhang zu ihrer rechten zu legen.

    "Damakash" stellt sie sich dann noch vor, ehe ihre Augen wieder zum Fenster sahen. Ganz zufrieden schien sie mit ihrer Situation nicht zu sein. Es ist wohl offensichtlich, dass es ihr lieber gewesen wäre ihr Ziel zu erreichen, anstatt hier zu sitzen. Da das Wetter aber noch weniger einladend, als diese Herberge schien, blieb sie sitzen und blickte schließlich mit ruhigem Blick zu den beiden Männern. Musternd lies sie ihre Augen an beiden hinhab wandern, während ihre Finger wieder den Krug umspielten.

  9. #9

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    Atareus Kopf hob sich noch etwas und entlockte dem Dunkel die Farbe seiner Augen, sowie die Ränder, welche sich darunter abzeichneten und von Schlaflosigkeit zeugten. Blautöne offenbarend, wirkte der abschätzende, leicht arrogant, Blick, sowie das sich langsam reckende Kinn so, als wäre er mit der dürftigen Aufmerksamkeit nicht zufrieden und wohl anderes gewohnt und auch das Lächeln schwand für einen Moment.

    „Warum setzt Ihr euch nicht zu uns, werte Dame? Wie es scheint, haben wir alle dasselbe Ziel und beißen nicht. Jedenfalls ich nicht.“

    Seine Stimme klang nun deutlich und sogleich auch nicht minder erhaben, so als wolle er fast schon darauf bestehen. Irgendwie wirkte es aber auch alles ein bisschen grotesk, wenn man sich seiner schlichten Erscheinung gewahr wurde. Die versteckte Aufforderung eine kurze Weile im Raum stehen lassend, hoben sich seine Mundwinkel abermals an und ließen den stillen Ernst verpuffen. Den Blick wieder auf den kleinen Wolf gerichtet, schien er sich wohl zu fragen, ob das mit dem Beißen auch auf ihn zutraf.
    Last edited by Brixos; 15th April 2013 at 13:54.
    Lerne zu gehorchen und du wirst zu herrschen wissen.

    -- Solon von Athen --

  10. #10

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    Sie hob, ob des Tonfalls ihres Gesprächspartners, leicht die rechte Augenbraue. Eine weitere Regung konnte man in ihrem Gesicht nicht ablesen.

    Ihr Blick suchte den, des anderen Mannes am Tisch.

    "Wenn auch Ihr nichts dagegen habt?" fragte sie mit ruhiger Stimme.

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