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Thread: Die vier Reiter der Namenkalypse (RP-artig)

  1. #1

    Default Die vier Reiter der Namenkalypse (RP-artig)

    Aus dem alten Forum gerettet, vielen Dank an VoxHyboria, dem Autor dieser netten Story

    VoxHyboria:

    Vorwort: Die nachfolgende Geschichte wurde erst kürzlich enteckt und scheint die letzte Story zu sein, die Robert E. Howard vor seinem Tode zu Papier brachte. Den dazugehörigen Notizen ist zu entnehmen, dass ihm des nachts ein hünenhafter, traurig drein blickender Barbar erschien. Dieser sprach kein Wort, doch hatte er eine Ente auf dem Kopf, die ihm jede wilde, barbarische Würde nahm, die Howard so an seiner Schöpfung faszinierte. Howard schreibt, dass er beim Anblick weinte. Und dann sprach das teuflische Federviech und diktierte ihm jene Geschichte. Als er sie zu Papier gebrachte hatte und verstand, nahm er seinen Revolver und betätigte den Abzug.


    Die vier Reiter der Namenkalypse

    Unruhig und gereizt blickte Doranius die menschenleere Passstraße hinab, welche Poitan mit Aquilonien verband, wobei er es vermied, zu lange in die mürrischen Gesichter seiner Männer zu schauen. Tage waren bereits vergangen, seit sie zuletzt einen fetten Händler um seine Habe erleichtert hatten, und sie alle waren begierig nach mehr Beute. Doch irgendwie schien ihnen das Glück nicht mehr hold zu sein.

    "Und Chef? Was is? Bleiben wir noch länger hier? Glotzen auf die Steine und malen nackte Weiber in den Staub, oder was?"

    Doranius seufzte und zwang sich, in das Gesicht des Mannes zu schauen, welcher das Wort ergriffen hatte. Laif der Widerliche wurde er nur genannt, und das völlig zu recht. Es gab wohl niemanden in Hyborien, der solch ein interessantes Sortiment an Pusteln, Flecken und Pickeln im Gesicht und wohl auch am ganzen Körper zu bieten hatte wie der kleinwüchsige Vanir. Dazu kamen ein eklig-süßlicher Geruch und ein ziemlich beleidigendes und vorlautes Mundwerk. Laif der Widerliche. Man hätte ihn auch Laif den Ganz und Gar abscheulichen und Ekelerregenden nennen können. Aber im Grunde war es gleich, denn er trug jene Namen sowieso wie ein goldenes Rangabzeichen und grinste nur ein schiefes, zahnloses Lächeln, wenn man ihn so nannte.

    "Ich weiß es nicht, Laif", meinte Dorianus leise in einem seiner immer häufiger werdenden Anflüge von hoffnungslosem Selbstmitleid, wofür ihn seine Männer wohl schon bald einen Kopf kürzer machen würden, um ihn dann durch einen tatkräftigeren Anführer zu ersetzen. Aber das war im Grunde egal. Sein Leben hatte ohnehin schon vor langer Zeit geendet. Damals, vor Jahren, war er an der Spitze von König Numidides' Armee geritten, hatte an seiner Tafel gespeist und die hübschesten Frauen Tarantia's in sein Bett geholt. Dann war dieser Barbarenkönig gekommen. Und nun war alles, was Dorianus noch hatte eine Handvoll Halsabschneider, mit denen er ein Banditenleben führte. Dazu kamen saurer Wein und billige Huren. Und Laif natürlich. Wie sehr ihn die Götter doch hassen mussten für seine Taten, dachte sich der einstige Feldherr so bei sich, dass sie ihm schon im Leben so sehr straften.

    "Guck mal da Chef! Wir kriegen Besuch!"

    Dorianus runzelte die Stirn und blickte wieder die Passstraße hinab. Es stimmte, dort war eine Staubwolke am Horizont zu sehen. Sofort nahm er das elegante Fernrohr zur Hand, ein Beutestück aus glanzvolleren Tagen.

    "Reiter", berichtete Dorianus. "Vier an der Zahl, wie es aussieht 2 Männer und 2 Frauen. Sie reiten sehr schnell und scheinen Krieger zu sein!"

    "Frauen?", fragte der widerliche Laif, und Dorianus schüttelte sich vor Abscheu.

    "Ja, vermutlich", erwiderte Dorianus wage und versuchte, nicht an das letzte Mal zu denken, bei welcher Laif es mit Frauen zu tun bekommen hatte. Das war wirklich widerlich gewesen.

    "Auf eure Posten! Laif und sechs Mann blockieren mit mir den Pass! Die anderen auf die Hänge und versteckt euch! Haltet mir die Bande genau im Auge, wenn sie versuchen, durchzubrechen oder sonstwie Ärger machen, schießt ihnen ein paar Pfeile in den Rücken! Aber nur dann! Los, los!"

    Grinsend machten sich seine Männer daran, die Befehle auszuführen, wie sie es schon so oft getan hatten. Dorianus reib sich die behandschuhten Hände und lies die Knöchel knacken. Er hoffte, die Reiter hatten Gold oder wertvolle Waffen und Ausrüstung bei sich. Und dass es ohne viel Blutvergießen von statten ginge. Und er hoffte, dass die Frauen nicht allzu hübsch waren, denn der Gedanke daran und an Laif ließen ihm schon wieder Schauer über den Rücken laufen.
    Und dann waren sie auch schon auf Sichtweite heran.

    "Mist...der eine ist ja nur ein Kerl im Kleid und keine Frau!", meinte Laif ein wenig enttäuscht. "Aber in der Not..."

    "Laif?"

    Ja Chef?"

    "Du bist widerlich, und nun halt's Maul, klar?"

    "Klar Chef!"

    Als die Reiter gewahr wurden, dass Dorianus und seine Männer sie nicht passieren lassen würden, drosselten sie ihr Tempo und kamen mit wiehernden Pferden vor ihnen zum Stehen.
    Dorianus sah einen hünenhaften Nordmann mit hellem Bart und riesigem Schwert vor sich, welcher der Anführer der Truppe zu sein schien, langsam auf sich zu reiten. Dahinter warteten ein nicht weniger großer Krieger mit südlichen Zügen in eiserner Rüstung, eine schlanke und durchaus attraktive Frau in lederner Rüstung und einem Bogen in der Hand. Der letzte im Bunde war tatsächlich ein Kerl in einem schwarzen Kleid, oder beser eine schwarzen Robe. Er war ziemlich mickerig und hatte eine Hakennase. Irgendein Heckenzauberer, vermutete Dorianus wenig beeindruckt.

    "Was soll'n das hier, hä?", rief ihm der blonde Krieger entgegen, und dabei schüttelte er drohend die Faust. "Habt ihr keine Ahnung, wer bei Crom und Set wir verdammt noch mal sind! Wir haben es eilig, wir müssen weiter! Also weg da von der Straße!"

    "Nicht wirklich...", entgegnete Dorianus gelassen. "Wer mögt ihr denn wohl sein, hm? Und wo wollt ihr hin? ICH bin General Dorianus, und dies hier ist eine...zollpflichtige Straße..."

    "Zollpflichtig???", brüllte der hellhaarige Riese so laut, dass ihm fast die Augen aus dem Kopf zu fallen schienen. "Wir sind auf dem Weg nach Kesh, Mann! Wir müsen da hin, so schnell es geht! Ich hab keine Zeit, hier lange rumzustehen und zu quatschen!"

    "Kesh? Wo isn das? Un' was wollt ihr denn da so, hm?", mischte sich der widerliche Laif von der Seite ein. Dorianus seufzte innerlich.

    "Wir müssen dahin! Alle großen Krieger zieht es dahin! Nur dort kann man sich beweisen! Dort werden sie alle stehen, alle großen Krieger Asgards...ich meine natürlich Hyboriens...in einem großen Kreis und gegeneinander antreten!"

    "Aha", meinte Laif trocken. "Ihr steht da einfach rum, den ganzen Tag? Haltet Händchen und so was? Tanzen? Mit Maibaum?"

    "Ja!", meinte der Fremde stolz und klopfte sich auf die breite Brust, wobei er ofenbar nicht alles, was Laif gesagt hatte, verstanden hatte. "Es ist die einzige Art, wie sich ein Krieger beweisen kann! Rumstehen und dann ein Duell! Dann wieder rumstehen! Und ab und an pfeifen wir drauf und metzeln uns einfach so alle nieder! Ein Riesenspaß für alle! Bis auf die einfachen Reisenden natürlich, die uns dazwischen kommen, aber wen kümmern die schon, oder? Har Har!"

    "Ganz recht..", meinte Dorianus, gegen seinen Willen unnatürlich fasziniert von den Bande vor ihm. "Und nun...wer möget ihr genau sein, stolzer Krieger?"

    "Ich!", entgegnete der blonde Hüne voller Innbrunst. "Meine Name lautet...Toastbrot!"

    Dorianus blinzelte leicht und atmete tief durch, bevor er in die lastende Stille hineinfragte. "Toastbrot?"

    "Ganz recht! Ein stolzer Name für einen stolzen Kämpfer wie mich!"

    "Verzeiht mir..aber wie kommt man zu so einem Namen? Nannten euch eure Eltern so?", wollte Dorianus wissen, wobei er gar nicht genau sagen konnte, ob er die Antwort wirklich hören wollte. Neben sich vernahm er ein leises Kichern. Er konnte es Laif aber nicht verübeln.

    "Nun, schön das ihr fragt!", antwortete der Blonde freundlich. "Hab mir den Namen verdient natürlich! Vor vielen Jahren kam ein böser Zauberer in unser Dorf. Er wollte ein Schaf kaufen, aber alle Schafe in unserem Dorf waren schon verheiratet, und da wurde er ziemlich ungehalten. Er legte einen Fluch auf uns. Darauf hin begannen die Brotteige in unseren Töpfen plötzlich, sich zusammenzufügen und uns als riesige Masse anzugreifen! Kein Schwert vermochte der zähen Masse beizukommen! Ein Krieger nach dem anderen wurde von dem riesigen Teig zerdrückt! Bis ich...ICH....mit Fackeln kam und das den Teig gebacken und dann geröstet habe! Und als er schön getoastet war, haben wir ihn klein gehackt und anschließend zusammen bei einem großen Festmahl mit unseren Schaf...unseren Weibern meien ich, verspeist! Seitdem heiße ich Toastbrot!"

    "Du bist also Toastbrot?", fragte Dorianus trocken.

    "Gnihihihihi!"

    "Ja!"

    "Toastbrot der tapfere Barbarenkrieger aus dem kalten Norden?"

    "Gnihihihihihihihihihi!"

    "Ganz recht! Was hat dein widerliches Äffchen dort so blöd zu grinsen?"

    "Ach ignoriert den einfach, Herr...Toastbrot. Und...was ist mit...euren edlen Gefährten?", wollte Dorianus nun wissen. Er konnte einfach nicht anders, auch wenn er bereits wuste, dass er es bereuen würde.

    "Die Schöne dort...das ist....", begann Toastbrot der Barbar, aber eine Geste der Frau schnitt ihm das Wort ab.

    "Ich kann für mich selber sprechen, danke!" sagte sie stolz und ritt einige Schritte nach vorn. Sie war wirklich schön anzusehen, mit langem glatten Haar, feinen Gesichtszügen und einem Körper, von Derketo selbst geformt. Dorianus vermied es, Laif in diesem Moment anzusehen.

    "Ich wurde als Tochter einer Amazonenkriegerin geboren, welche auf ihren schnellen Pferden wie ein Sturmwind über die Steppen des Ostens fegten! Niemand war uns gewachsen, weder Mann noch Frau! Und ich verdiente mir den Namen....", erklärte die Frau, doch die letzten Worte sprach sie so undeutlich aus, dass sie nicht zu verstehen waren.

    "Wie war das noch mal? Wie war euer Name?", fragte daher Dorianus nochmals höflich.

    "Ich sagte: Mein Name lautet MUSCHIUSCHI!", rief die Kriegerin, und ihre Worte hallten von den Felswänden wieder. Und seltsamerweise schien es so, als ob einige der Felswände kicherten, doch vermutlich war es nur der Wind oder so was. Laif hingegen musste sich den Mund zuhalten, um nicht laut los zu prusten.

    "Musch...oh nein...uschi...oh je oh je...", stammelte er immer wieder vor sich hin, die beschwichtigenden Gesten seines Anführers ausweichend und die bösen Blicke der Amazone ingorierend.

    "Was lachst du Männlein so dumm?"

    "Nichts..gnihihihih...gar nichts, o holde Muschiuschi...oh ihr Götter! Gnihihi...Wie kommt man zu so einem....gnihihihihi..wie "verdient" man sich so einen Namen denn? Gnihihihi...DAS würde mich sehr interessieren!"

    "Du bist widerlich, Laif!", griff Dorianus ein, bevor die Kriegerin tatsächlich ihren Namen erklären konnte. Schon jetzt machte sich der Banditengeneral Gedanken über seine versteckten Männer in den Felswänden. Noch mehr Uschi-Geschichten, und sie wären wohl vor Lachen von den Felsen gefallen. Zum Glück schienen die vier Reiter das nicht weiter zu bemerken. Schnell zeigte Dorianus daher auf den stillen, dunklen Südländer in der Eisenrüstung, der bislang nur mürrisch drein geschaut hatte. "Und du dort? Wie...heißt du denn?"

    "Vermutlich Hansschwa...", flüsterte Laif leise und undeutlich zu sich selbst, doch da ergriff Toastbrot wieder das Wort in seiner polternden Art.

    "Dieser dort stammt aus Turan! Seine Name ist aus einem dortigen uralten Dialekt entnommen und sehr alt und sehr ehrwürdig! Er bedeutet "Jener, welcher Armeen in die Schlacht führt und die blutigen Gedärme seiner erschlagenen Feinde auf Teigfladen schmiert und verspeist!"

    "Beeindruckend", meinte Doriauns lakonisch und ein wenig hoffnungsvoller. "Und wie lautet dieser uralte, ehrwürdige Name?"

    "Pizzacommander!"

    "Tatsächlich? Klingt...interessant"

    "Jaha! Sehr alt, und äußerst mystisch! Ein Dialekt! Furchtbar alt!"

    "Aha! Wirklich faszinierend, solche alten, ehrwürdigen Sprachen. Wahrlich", sprach Dorianus mit leichter Verzweiflung in der Stimme. Stille folgte. Grillen zirpten betreten vor sich hin, und ein unvermeidlicher Uhu uhute relativ unmotiviert. Einen Moment lang schauten sich alle Beteiligten nur an, dann seufzte Doriauns leise. Es half nichts. Er musste auch die letzte Frage noch stellen...

    "Doch jetzt verratet mir auch noch den vierten dort, ich bitte euch! Jener dort im Kleid..ich meine in der Robe!"

    Der blonde Toastbrot nickte. "Das? Och, das ist nur der olle Horst!"

    "Horst?"

    "Genau! Horst! Horst der stygische Nekromant!"

    "Ach ja?"

    "Gefällt euch mein Name nicht, Kerl?", fragte Horst der Nekromant nun schnippisch und mit piepsiger Stimme. "Ich bin adelig! Ich bin ein Baron! Genau! Baron Horst Pfosten von Vholl!, Herr der dunkelsten Geheimnisse der neun Höllen, zu euren Diensten!"

    "Horst...Vollpfosten?", fragte Dorianus und rieb sich die schmerzenden Schläfen.

    "Nein, Chef! Er heißt Horst von Voll! Und seine Freunde nennen ihn nur den Vollhorst! Ich werd noch bekloppt, was für Gestalten! Ahahahahahahaha!"

    "Auf jeden Fall der stygischste Name, den ich je hörte, ohne Frage", seufzte Dorianus leise und atmetet dann tief ein. "Wie dem auch sei, eine solch stattliche Gruppe von edlen Kriegern kann ich nicht länger aufhalten! Wohlan, reitet mit meinen besten Wünschen zu dem Orte Kesh! Möget ihr lange herumstehen und die Beleidigungen eurer Feinde wie Ehrabzeichen tragen, Toastbrot der Barbar, Muschiuschi die Amazone, Pizzacommander von Turan und Horst, der Nekromant! Sichere Wege!"

    "Jo, danke dir, Meister! Macht es gut Jungs! Auf geht's, Hüa!", sprach Toastbrot und gab seinem Pferd die Sporen, und schon bald waren die vier Reiter in einer Staubwolke am Horizont verschwunden.

    "Sag mal Chef...warum genau haben wir die jetzt eigentlich nicht ausgenomen und ihre jämmerlichen Kadaver den Geiern überlassen? Ich frag nur weil...naja...und so?"

    Dorianus schwieg einen Moment lang und wartete, bis seine Männer alle wieder zusammen waren. Einer von ihren krümmte sich noch immer mit Schmerzen vor Lachen und musste von seinen Kameraden getragen werden. Dann erhob er wieder die Stimme.

    "Tja Laif, vielleicht hast du recht. Vielleicht hätten wir der Welt etwas Gutes getan, ihnen jeden einen Pfeil in den Rücken zu jagen. Aber mal ehrlich, wenn ich mir vorstelle, dass man mich dereinst vielleicht den Dorianus den Bezwinger von Toastbrot nennt...nein...nein, darauf verzichte ich lieber...Auc hwenn es mic hschmerzt zu sehen, welche Gestalten mein geliebtes Hyborien unsicher machen..."

    "Vermutlich haste recht, Chef...um solche Typen macht man besser nen großen Bogen. Weisste, erinnert mich an son kleinen Kerl, der hier mal in der Nähe in einen poitanischen Dorf gelebt hat. Nico oder so ähnlich hieß er. Der hat alle Gänse im Dorf umgebracht, weil sie im in den Zeh oder den Pillermann gebissen haben, und hat sich anschließend "Gänseslayer" genannt, weil er dachte, dass wäre son cimmerischer Ausdruck für Mörder oder so, war aber seinen Lebtag nie dort oben bei den Wilden...naja...Was will man aber von einem Typen halten, der jeden Vollmond splitternackt in die nächste Wiese hüpfte und alle Blumen dort ausgerupft hat..."

    "Wieso Blumen?", fragte Dorianus abwesend, sein Kopf schmerzte noch immer leicht.

    "Keine Ahnung. Mochte die wohl nicht...Am Ende haben se den Knaben weggejagt, weil er auch ein ziemlich freches Maul hatte und allen ganz furchtbar aufn Sack ging. Ich hab damals so bei mir gedacht: Hey, so was gibt es nur einmal auf der Welt! Tjaha...wieder mal falsch gedacht, Laif! Gnihihihihi...Uschi....!"

    "Laif?"

    "Ja Chef?"

    "Du bist widerlich!"

    "Ich weiß Chef, aber auch liebenswert, oder!"

  2. #2

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    wenn ich hier eine(n) vermisse, das ist es "VoxHyboria". Selten jemanden gelesen, der über so viel warmherzigen, aber doch auch bissigen Humor verfügt wie er/sie. Diese Beitrag hier zur "Entenkiller" - Krise gehört zu meinen Lieblingen.

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