Entenkiller und die Verbotenen Lande von Hyboria

[Aaryon01]

Habe mich mal am Feld der Toten probiert und kann sagen, erfolglos. Dieses mal habe ich nichts gefunden, keinen Durchgang, aber so viele "acheronische Barrieren" wie bisher im ganzen Spiel noch nicht. Obwohl das Tal von hohen Bergen umgeben ist hat man hier rundum Barrieren gelegt, die ich nirgends bei der Talumrundung überwinden konnte. Zweimal habe ich das gesehen, was man nicht sehen soll, Bereiche dahinter, die aber unerreichbar blieben. Und das Beste, was mir überhaupt gelungen ist, soll dieses eine Bild zeigen:

http://i95.photobucket.com/albums/l1...6-16-32-96.jpg

Es gab schon viele Stellen, wo es zunächst gut aussah und ich durchaus höher hinauf gelangte, aber stets war eine Barriere dann irgendwo Endstation. Als Beispiel, der Gletscher. Den kam ich zwar hinauf, aber nur bis zu der Festung, die man natürlich auch normal erreichen kann, von daher - auch dies war kein Erfolg. Wie immer anderen hier eine Expedition auch gelungen ist, ich hab keine Ahnung. Dieses mal ist es mir rundum das ganze Tal so ergangen wie am Donnerfluß an der einen Stelle, der "zurückprallende Gummiball", der dafür mal wieder fleißig Grabsteine sammeln durfte...

[Entenkiller]

Dass "Feld der Toten" (!) ist eine Orginalmap aus der Vor-Release-Zeit des Spieles und wurde in der Tat sehr sorgfältig mit den "Acheronischen Barrieren" abgeschottet.
Daran habe ich mir schon vor Jahren wahrhaftig die Zähne ausgebissen und in der Tat keine einzige Lücke gefunden. So offensichtliche Lücken wie in Tortage gab es dort nicht.

Allerdings haben auch die allerwenigsten Karten in Hyboria solch klaffenden Lücken wie in Tortage (wo ich drei kenne). Viel häufiger sind Lücken die man mit Raffinesse und Geschick findet. Dass heißt, sich eine Lücke erzwingen!

Explorer-Tipp:
Was in anderen Spielen auch sehr oft funktioniert, klappt auch in AoC hervorragend: Sich von einer Kollisionswand in eine andere "hineindrücken" lassen.
Dazu sucht man zwei nahe beieinander stehende Kollisionsflächen die Spitz zueinander zulaufen und am Ende so dicht stehen, dass man stecken bleibt. Dass kann alles mögliche sein und in allen unterschiedlichen Varianten. Eine Mauer, ein Felsen, ein Baum, ein Haus oder am BESTEN eine "Acheronische Barriere".
Zwei "Acheronische Barrieren" sind am optimalsten, da sind die Erfolgschancen am höchsten.
Hat man so eine Stelle gefunden (und davon gibt es überall ausreichend), dann sind einfach nur noch Geschick, Ausdauer und Geduld gefragt. Wenn man Glück hat, klappt es nach 5min, wenn man Pech hat, gar nicht.
Die Technik ist dabei ziemlich einfach und überall, um Erfolg zu haben, recht unterschiedlich.

Variante 1: Vorwärts jumpen MIT Sprinten gedrückt halten. Dabei mit Externer Sicht und Ich-Perspektive experimentieren. WICHTIG hier: Um so höher die Geschwindigkeit, umso höher die Erfolgschance.
Variante 2: Rückwärts jumpen mit Externer Sicht. Wichtig dabei IMMER mit verschiedenen Blickwinkeln experimentieren.
Variante 3: Sich von einem höher gelegenem Punkt in eine solche Wand-Konstellation hinein fallen lassen und dann jumpen. Vorwärts oder Rückwärts!

Zurück zum "Feld der Toten":
Solche Stellen findet man sehr oft unten an den Flüssen wo sich Felsen, Brücken, Bäume und die "Acheronischen Barrieren" sehr oft überschneiden. Auch dieser "Zauberwald" im unteren Bereich (der eigentlich gar kein Wald, sondern eine Anzahl von "schwebenden Felsen" ist) bietet sehr viele solcher Ecken.
Es gibt im FdT sogar eine Ecke wo man an zwei "Acheronischen Barrieren" Rückwärts (!) extrem hoch jumpen kann. Davon stammen noch diese drei Bilder die ich da mal gemacht habe.

Bild 1: Das mysteriöse Nebeltal das man sonst kaum sieht.
Bild 2:
Bild 3: Hier erkennt man übrigens sehr gut den riesigen Wasserfall der in das Nebeltal hinter donnert.

Allerdings habe ich das lange nicht probiert ob es noch funktioniert. Wäre aber mal wieder ein Versuch wert ...

[ConanLogan]

Oh, da hab eine Zeit lang nicht ins Forum geschaut und der Faden hier wurde um so viel weiter gesponnen, wie ich es nie erwartet hatte.

Kurzum - im Spiel heiße ich Crandar und würde mich freuen, einige von euch oder gar alle kennenzulernen und kleinere oder größere Expeditionen mitzumachen. Den Leuten, die es angeboten haben, schicke ich im Spiel eine Nachricht - bis bald!

[Entenkiller]

Willkommen zurück bei den Explorern.

Bin gestern Abend noch mal ein paar Stunden im "Feld der Toten" rumgejumpt und hatte leider auch keinen Erfolg. Die Stelle mit dem Rückwärts hoch springen wurde gefixt, dass geht leider nicht mehr.
Im "Unheimlichen Wald" (oder wie das Gebiet heißen möge) sind in der Tat unzählige verheißungsvolle Stellen mit nahe beieinander stehenden Objekten, aber man kommt zum verrecken nicht durch.
Die zwei verheißungsvollsten Stellen war noch jene an der kleinen Holzbrücke, wo es erstmals in den Wald rein geht und ein Baum und ein Felsen einen nach unten (!) in eine Lücke drücken.
Sowie gleich am Anfang zum "Feld der Toten", neben der kleinen Höhle die in die kleine Epische Instanz führt. Dort wäre ich mit Hilfe eines Lagerfeuerzaubers zwischen einem Felsen und einem Baum fast durchgekommen.

Wenn ich die nächsten Tage Zeit habe, schaue ich mal nach einem alten richtigen "Schmugglerweg" den es dort mal gab und ob der noch offen ist.
Der war relativ einfach zu überwinden, allerdings sau gut versteckt und nach der "Acheronischen Barriere" mit EXTREMEN Run&Jump-Herausforderungen bespickt. Dort benötigt man dann auch die Lagerfeuer.
Aber meines Wissens der EINZIGE "Schmugglerweg" hinaus in die Geheimnisse des "Feldes der Toten".

[Aaryon01]

Habe durch einen Youtube Hinweis auch noch eine Stelle gefunden, die mich aber nicht weiterbringt. Im Gegenteil, das "Donnerfluß-Desaster" hat sich hier wiederholt, die Stelle dort, wo ich tausend mal wie ein Gummiball abgeprallt bin. Im Feld der Toten war es erst ein kleiner Felsen, den ich übersprang, dann an einem kleinen Fluß entlang aufwärts, bis ein weiterer Sprung auf ein Schneefeld führen sollte. Der Typ im Video macht das auch locker eben mal im ersten Versuch und kann sich dann auf einer weiten Schneebene austoben, ich dagegen habe das Feld kein einziges mal erreicht. Was ich auch probierte, mein Tiger kam nicht rüber, es war auch kein Platz richtig Anlauf zu nehmen. Als ich dann irgendwann mal besonders blöd abrutschte stand wieder mal ein Grabstein da - und seitdem komme ich noch nicht mal wieder über den kleinen Felsen ganz am Anfang des Bereichs weg. Genau wie am Donnerfluß. Irgendwie scheint es, als würden sich Barrieren beim ersten Versuch öffnen, und dann nie wieder, ich hab keine andere Erklärung. Im Feld der Toten geht bei mir weiterhin gar nichts. Aber wenn sogar Entenkiller scheitert, naja, dann muß man sich eh nicht wundern...

[Entenkiller]

DASS ist eben das Problem, wenn so ein Idiot so einen Pfad als Video ins Internet stellt, dann landet das früher oder später bei Funcom bei den richtigen Leuten und dann wird es gefixt.
Und das Funcom YouTube regelmäßig überprüft und auch fragwürdigen Inhalt SOFORT sperren lässt, ist längst kein Geheimnis mehr.

Diese Geschichte hier ---> KLICK hat damals ein Gilden-Member von mir erlebt und mich noch am gleichen Abend gebeten darüber eine Story zu schreiben.
Ich habe am selben Abend angefangen im Internet zu recherchieren und habe tatsächlich einige Screens und sogar ein Video dazu gefunden. Die Sache ging rum wie ein Lauffeuer in diversen Foren.

Schon einen Tag später war das Video von Funcom gesperrt worden.

Die Geschichte mit den GM die Spieler entführen war natürlich von mir frei interpretiert und entsprechend sarkastisch geschrieben.
Der wahre Hintergrund war, dass ein Spieler sich als GM ins Spiel gehackt hatte und massenweise Spieler nach GM-Island geportet hat. Darunter auch meinen Gilden-Member.
Bis die Sache aufflog und die wahren GM's reagieren konnten und die Spieler wieder einsammelten von der Insel, hatten die "entführten" Spieler noch genug Zeit sich auf der Insel umzusehen und diverse kleine Inis zu erkunden.

[Aaryon01]

Nachdem mir im Feld der Toten absolutr gar kein Erfolg beschieden war - das scheint mir doch eher ein Bereich für die Experten Explorer wie Entenkiller zu sein - habe ic mich ins Conalltal begeben. Witzigerweise kam das durch meine vergeblichen Bemühungen im Feld der Toten zustande, weil ich dort, bei meinem ersten Versuch wo ich noch über die erste Barriere gekommen war, völlig unerwartet auf einen anderen Explorer gestoßen war, der sich an gleicher Stelle versuchte. Nachdem wir beide dort gestorben waren lud er mich ins Conalltal ein, mit dem Hinweis, daß dort doch einiges einfacher sei, insbesondere für noch nicht so geübte Explorer. also folgte ich der Einladung dieses stillen Explorers, der sich hier nicht zu Wort meldet, und ich denke, da draußen gibt es wahrscheinlich noch viele Explorer mehr, die keiner kennt...

In der Tat, zunächst einmal stellte das Conalltal so ungefähr das krasse Gegenteil dar gegenüber dem Feld der Toten. Wo es dort vor unsichtbaren Barrieren nur so wimmelt, gab es auf unserem Weg im Conalltal erst mal gar keine, man merkt nicht mal wo das normale Spielgebiet endet und das "dahinter" beginnt. Hier waren eher Kletter- und Sprungkünste gefragt, und der "Gummiball" durfte erst mal zuhause bleiben...

Gipfelbesteigungen sind hier auf jeden Fall eine schöne Sache, man kann viele Ziele erreichen, und es gibt auch Secrets, welche den Ausflug mehr als wert sind. Zumindest ein paar Bilder möchte ich davon zeigen...

Ist das ein toter Entdecker? Ich weiß es nicht, da runter ist eine Einbahnstraße in den Tod, ich kam nicht näher ran...

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Dafür aber hier ganz klar, zusammen mit meinem neuen Entdeckerfreund, der sich am Ende auch noch als Mitglied meiner gerade beigetretenen neuen Gilde herausstellte, was für ein Zufall...

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Ansonsten gab es eben tolle Aussichten von immer neuen hohen Punkten in diesem Gebirge...

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Allerdings gilt auch hier, ohne Barrieren geht es nicht, man trifft erst sehr spät auf sie, ausgerechnet dann, wenn es darum geht die höchsten gipfel zu erreichen. Hier ein Beispiel, Blick auf einen für mich und meinen Begleiter unerreichbaren Gipfel...

http://i95.photobucket.com/albums/l1...3-00-00-31.jpg

Das Höchste, was hier machbar war...

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Das sind dann die Frustmomente eines Explorers, wenn man so weit kommt und auf den letzten Metern vor einem Gipfel scheitert, weil eben Barrieren alles zunichte machen. Für mich trübt das dann doch immer wieder meine Erfolge.

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Im Talbereich außerhalb des Dorfes, das auch ringsum von hohen Bergen umgeben ist, war indessen nicht viel zu holen. Man kann schon hier und da mal hinaufkommen, aber irgendwann kommen immer Barrieren und "schützen" die Gipfel. Oder auch andere Gebiete, die man zwar sehen, aber nicht betreten kann. Wie hier, wo sich ausgedehnte Ausflüge anbieten würden...

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Geht aber nicht, ich stehe vor der unsichtbaren Mauer, an der ich entlangreiten kann, aber in diese Bereiche hinein komme ich eben nicht...

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Auch hier wieder, es fehlen nur noch ein paar Meter, aber die sind für mich nicht machbar...

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Gleiche Stelle, Blick zurück...

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Oder hier...

http://i95.photobucket.com/albums/l1...7-14-24-42.jpg

Am Ende gab es wenigstens noch einen kleinen Erfolg. Auf einen Berg kam ich doch noch hoch, und von dort aus hatte ich dann wieder herrliche Ausblicke über die Gegend...

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http://i95.photobucket.com/albums/l1...7-16-52-05.jpg

http://i95.photobucket.com/albums/l1...7-19-06-72.jpg

Das war zumindest wieder ein Erfolgserlebnis. Der Kristall, der hier auch liegen soll, den hab ich allerdings nicht gefunden, obwohl ich denke die Route von Entenkiller erkannt zu haben auf der "Geheimtip Karte". Verstanden hab ich sie wohl aber nicht, aber immerhin, ein paar schöne Erfolge kann ich hier doch schon mal vorweisen...

[Entenkiller]

Der Kristall, der hier auch liegen soll, den hab ich allerdings nicht gefunden, obwohl ich denke die Route von Entenkiller erkannt zu haben auf der "Geheimtip Karte". Verstanden hab ich sie wohl aber nicht, aber immerhin, ein paar schöne Erfolge kann ich hier doch schon mal vorweisen...

Dann sollte ich sie dir einmal zeigen und erläutern. Sag mir wann du online bist und ich schaue zu das ich rein komme.

[Aaryon01]

@ Entenkiller

Das wäre natürlich schön, werde ich darauf zurückkommen.

Einstweilen habe ich noch eine andere Frage. Es wurden hier diese zwei Bilder von Hellsand veröffentlicht:

http://abload.de/img/hellsand01qucqc.jpg

http://abload.de/img/hellsand02osi13.jpg

Ich habe versucht diese Felsen zu erreichen, aber rundum sind natürlich wieder Barrieren oder Strömung. Das einzige, was hier machbar schien, wäre ein Sprung hier über den Felsen auf die andere Seite:

http://i95.photobucket.com/albums/l1...1-31-14-01.jpg

http://i95.photobucket.com/albums/l1...1-31-16-60.jpg

Da man hier keine Reittiere einsetzen kann geht der Sprung nur zu Fuß. Aber auch mit Anlauf und sprinten schaff ich es nicht auf die andere Seite. Kann mir hier jemand einen Tip geben? Gerne auch per PN, falls das nicht öffentlich sein soll. Würde gerne auch irgendwie da rüberkommen, falls möglich...

[Leif0311]

Wegen Hellsand:
Für den Sprung werden vermutlich diverse Speedbuffs benötigt.
Meine Veteranstiefel reichen mir für einen erfolgreichen Sprung noch nicht aus.

Meine letzte Donnerflußexpidition war nicht so erfolgreich, wie ich gehofft hatte. Ich fand keinen Weg bzw. Aufstieg, um vom Nordosten der Karte in den Nordwesten zu dem Haus mit dem Boot zu gelangen. Naja, vielleicht erwische ich einen der Kollegen, die dieses schon gemeistert haben, mal online um Hinweise zu erhalten.

Danach habe ich mich nach Kopshef gewendet. Denn den Styx, insbesondere die Festung mit dem Schiff davor, würde ich mir auch gerne mal von nahem anschauen. Hier erging es mir ähnlich wie Aaryon im FDT. Viel probiert aber nicht wirklich mit Erfolg gekrönt worden.
Einzig interessant war ein Felsentempel im Norden der Karte mit einem Boss darin. Bei meinen Versuchen dort landete ich einmal in einem Wasserloch unterhalb des Tempels. Ausweg nur per Port oder Ertrinken.
Auf einem anderen Weg, ebenfalls an dem Tempel, gelangte ich bis zu einem Durchgang. Diese Lücke war aber so klein, daß man nicht direkt hindurchkam. Ich habe es auch mit den gewissen Hüpftechnicken probiert, war aber wohl nicht sehr ausdauernd.
Immerhin konnte ich dort seitlich meinem Kopf durch die Wand stecken und einen Blick hinter die Kulissen werfen.